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Wareneinsatz

Egal, ob Apotheker, Gastwirt oder Einzelhändler – die Wareneisatzquote, gerne auch „Aufschlag“ genannt, ist die zentrale Kennzahl für Dich, wenn Du etwas verkaufst. 

Die Formel: 

Wareneinsatz x 100 / Umsatz = Wareneinsatzquote in % vom Umsatz 

Wareneinsatz ist dabei definiert als: 

Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand

Die korrekte Wareneinsatzquote kann also nur berechnet werden, wenn Anfangs- und Endbestand erfasst werden. Konkret:

    • Finanzamt – in den sogenannten „Richtsatzsammlungen“ sind die Erfahrungswerte aus vielen Betriebsprüfungen zusammengefasst. Nach Branche und Größe legt die Finanzverwaltung Bandbreiten der Aufschläge fest. Wenn Du hier „ausscherst“, kann das Anlass für eine Betriebsprüfung sein und damit für schwierige Diskussionen sein. Daher brauchen wir Deine Wareneinsatzqoute so schnell, wie möglich, um einen Abgleich vorzunehmen und Fehlentwicklungen zu beobachten. 
    • Bank – Voraussetzung für die Kreditwürdigkeit ist Dein wirtschaftlicher Erfolg – Deine sonstigen Kosten sind oft nur sehr bedingt beeinflussbar – daher ist die Wareneinsatzquote auch für die Bank eine wichtige Kennzahl.

 Unser Tipp: Nutze Branchenvergleiche wie etwa die Branchenübersichten der Banken (Beispiel Volksbanken: https://www.vvrbank.de/wir-fuer-sie/aktuelles-regionales/firmenkunden/branchenbericht-branchen-special.html)

Auch Deine Berufsverbände wie Innungen oder Verbände sowie Branchenzeitschriften veröffentlichen solche Kennzahlen-Informationen. Gib diese Informationen gern auch an uns weiter – so können wir unsere Aufgabe als Dein „externer Controller“ besser erfüllen.

 

 

    • Finanzamt – in den sogenannten „Richtsatzsammlungen“ sind die Erfahrungswerte aus vielen Betriebsprüfungen zusammengefasst. Nach Branche und Größe legt die Finanzverwaltung Bandbreiten der Aufschläge fest. Wenn Du hier „ausscherst“, kann das Anlass für eine Betriebsprüfung sein und damit für schwierige Diskussionen sein. Daher brauchen wir Deine Wareneinsatzqoute so schnell, wie möglich, um einen Abgleich vorzunehmen und Fehlentwicklungen zu beobachten. 
    • Bank – Voraussetzung für die Kreditwürdigkeit ist Dein wirtschaftlicher Erfolg – Deine sonstigen Kosten sind oft nur sehr bedingt beeinflussbar – daher ist die Wareneinsatzquote auch für die Bank eine wichtige Kennzahl.

 Unser Tipp: Nutze Branchenvergleiche wie etwa die Branchenübersichten der Banken (Beispiel Volksbanken: https://www.vvrbank.de/wir-fuer-sie/aktuelles-regionales/firmenkunden/branchenbericht-branchen-special.html)

Auch Deine Berufsverbände wie Innungen oder Verbände sowie Branchenzeitschriften veröffentlichen solche Kennzahlen-Informationen. Gib diese Informationen gern auch an uns weiter – so können wir unsere Aufgabe als Dein „externer Controller“ besser erfüllen.

 

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  • Als kleinerer Unternehmer scheust Du diesen Aufwand? Kalkuliere zumindest einzelne, typische Verkäufe nach. 
      • Die Inventur zum Ende Deines Wirtschaftsjahres ist für Dich eine lästige Pflicht? Dein Vorteil: Wenn Du die Inventur schnell machst, hast Du wertvolle Informationen für Deine zukünftige Kalkulation. Und wir als Deine Steuerberater können viel genauer berechnen, was Dich in Deiner Steuererklärung an endgültigen Zahlungen erwartet. 

     

    Wer schaut auf Deinen Aufschlag? 

      • Finanzamt – in den sogenannten „Richtsatzsammlungen“ sind die Erfahrungswerte aus vielen Betriebsprüfungen zusammengefasst. Nach Branche und Größe legt die Finanzverwaltung Bandbreiten der Aufschläge fest. Wenn Du hier „ausscherst“, kann das Anlass für eine Betriebsprüfung sein und damit für schwierige Diskussionen sein. Daher brauchen wir Deine Wareneinsatzqoute so schnell, wie möglich, um einen Abgleich vorzunehmen und Fehlentwicklungen zu beobachten. 
      • Bank – Voraussetzung für die Kreditwürdigkeit ist Dein wirtschaftlicher Erfolg – Deine sonstigen Kosten sind oft nur sehr bedingt beeinflussbar – daher ist die Wareneinsatzquote auch für die Bank eine wichtige Kennzahl.

     Unser Tipp: Nutze Branchenvergleiche wie etwa die Branchenübersichten der Banken (Beispiel Volksbanken: https://www.vvrbank.de/wir-fuer-sie/aktuelles-regionales/firmenkunden/branchenbericht-branchen-special.html)

    Auch Deine Berufsverbände wie Innungen oder Verbände sowie Branchenzeitschriften veröffentlichen solche Kennzahlen-Informationen. Gib diese Informationen gern auch an uns weiter – so können wir unsere Aufgabe als Dein „externer Controller“ besser erfüllen.

     

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      • Als kleinerer Unternehmer scheust Du diesen Aufwand? Kalkuliere zumindest einzelne, typische Verkäufe nach. 
      • Die Inventur zum Ende Deines Wirtschaftsjahres ist für Dich eine lästige Pflicht? Dein Vorteil: Wenn Du die Inventur schnell machst, hast Du wertvolle Informationen für Deine zukünftige Kalkulation. Und wir als Deine Steuerberater können viel genauer berechnen, was Dich in Deiner Steuererklärung an endgültigen Zahlungen erwartet. 

     

    Wer schaut auf Deinen Aufschlag? 

      • Finanzamt – in den sogenannten „Richtsatzsammlungen“ sind die Erfahrungswerte aus vielen Betriebsprüfungen zusammengefasst. Nach Branche und Größe legt die Finanzverwaltung Bandbreiten der Aufschläge fest. Wenn Du hier „ausscherst“, kann das Anlass für eine Betriebsprüfung sein und damit für schwierige Diskussionen sein. Daher brauchen wir Deine Wareneinsatzqoute so schnell, wie möglich, um einen Abgleich vorzunehmen und Fehlentwicklungen zu beobachten. 
      • Bank – Voraussetzung für die Kreditwürdigkeit ist Dein wirtschaftlicher Erfolg – Deine sonstigen Kosten sind oft nur sehr bedingt beeinflussbar – daher ist die Wareneinsatzquote auch für die Bank eine wichtige Kennzahl.

     Unser Tipp: Nutze Branchenvergleiche wie etwa die Branchenübersichten der Banken (Beispiel Volksbanken: https://www.vvrbank.de/wir-fuer-sie/aktuelles-regionales/firmenkunden/branchenbericht-branchen-special.html)

    Auch Deine Berufsverbände wie Innungen oder Verbände sowie Branchenzeitschriften veröffentlichen solche Kennzahlen-Informationen. Gib diese Informationen gern auch an uns weiter – so können wir unsere Aufgabe als Dein „externer Controller“ besser erfüllen.

     

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  • Denke darüber nach, ob es sich bei Deiner Unternehmensgröße lohnt, die Bestände zum Beispiel im Wege einer permanenten Inventur monatlich zu beobachten. Insbesondere jetzt in Zeiten steigender Einstandspreise kannst Du dann schneller reagieren und Deine Verkaufspreise anpassen. Deine monatliche Auswertung bei uns wird damit auch gegenüber Deiner Bank noch aussagekräftiger. 
      • Als kleinerer Unternehmer scheust Du diesen Aufwand? Kalkuliere zumindest einzelne, typische Verkäufe nach. 
      • Die Inventur zum Ende Deines Wirtschaftsjahres ist für Dich eine lästige Pflicht? Dein Vorteil: Wenn Du die Inventur schnell machst, hast Du wertvolle Informationen für Deine zukünftige Kalkulation. Und wir als Deine Steuerberater können viel genauer berechnen, was Dich in Deiner Steuererklärung an endgültigen Zahlungen erwartet. 

     

    Wer schaut auf Deinen Aufschlag? 

      • Finanzamt – in den sogenannten „Richtsatzsammlungen“ sind die Erfahrungswerte aus vielen Betriebsprüfungen zusammengefasst. Nach Branche und Größe legt die Finanzverwaltung Bandbreiten der Aufschläge fest. Wenn Du hier „ausscherst“, kann das Anlass für eine Betriebsprüfung sein und damit für schwierige Diskussionen sein. Daher brauchen wir Deine Wareneinsatzqoute so schnell, wie möglich, um einen Abgleich vorzunehmen und Fehlentwicklungen zu beobachten. 
      • Bank – Voraussetzung für die Kreditwürdigkeit ist Dein wirtschaftlicher Erfolg – Deine sonstigen Kosten sind oft nur sehr bedingt beeinflussbar – daher ist die Wareneinsatzquote auch für die Bank eine wichtige Kennzahl.

     Unser Tipp: Nutze Branchenvergleiche wie etwa die Branchenübersichten der Banken (Beispiel Volksbanken: https://www.vvrbank.de/wir-fuer-sie/aktuelles-regionales/firmenkunden/branchenbericht-branchen-special.html)

    Auch Deine Berufsverbände wie Innungen oder Verbände sowie Branchenzeitschriften veröffentlichen solche Kennzahlen-Informationen. Gib diese Informationen gern auch an uns weiter – so können wir unsere Aufgabe als Dein „externer Controller“ besser erfüllen.

     

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      • Denke darüber nach, ob es sich bei Deiner Unternehmensgröße lohnt, die Bestände zum Beispiel im Wege einer permanenten Inventur monatlich zu beobachten. Insbesondere jetzt in Zeiten steigender Einstandspreise kannst Du dann schneller reagieren und Deine Verkaufspreise anpassen. Deine monatliche Auswertung bei uns wird damit auch gegenüber Deiner Bank noch aussagekräftiger. 
      • Als kleinerer Unternehmer scheust Du diesen Aufwand? Kalkuliere zumindest einzelne, typische Verkäufe nach. 
      • Die Inventur zum Ende Deines Wirtschaftsjahres ist für Dich eine lästige Pflicht? Dein Vorteil: Wenn Du die Inventur schnell machst, hast Du wertvolle Informationen für Deine zukünftige Kalkulation. Und wir als Deine Steuerberater können viel genauer berechnen, was Dich in Deiner Steuererklärung an endgültigen Zahlungen erwartet. 

     

    Wer schaut auf Deinen Aufschlag? 

      • Finanzamt – in den sogenannten „Richtsatzsammlungen“ sind die Erfahrungswerte aus vielen Betriebsprüfungen zusammengefasst. Nach Branche und Größe legt die Finanzverwaltung Bandbreiten der Aufschläge fest. Wenn Du hier „ausscherst“, kann das Anlass für eine Betriebsprüfung sein und damit für schwierige Diskussionen sein. Daher brauchen wir Deine Wareneinsatzqoute so schnell, wie möglich, um einen Abgleich vorzunehmen und Fehlentwicklungen zu beobachten. 
      • Bank – Voraussetzung für die Kreditwürdigkeit ist Dein wirtschaftlicher Erfolg – Deine sonstigen Kosten sind oft nur sehr bedingt beeinflussbar – daher ist die Wareneinsatzquote auch für die Bank eine wichtige Kennzahl.

     Unser Tipp: Nutze Branchenvergleiche wie etwa die Branchenübersichten der Banken (Beispiel Volksbanken: https://www.vvrbank.de/wir-fuer-sie/aktuelles-regionales/firmenkunden/branchenbericht-branchen-special.html)

    Auch Deine Berufsverbände wie Innungen oder Verbände sowie Branchenzeitschriften veröffentlichen solche Kennzahlen-Informationen. Gib diese Informationen gern auch an uns weiter – so können wir unsere Aufgabe als Dein „externer Controller“ besser erfüllen.

     

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      • Denke darüber nach, ob es sich bei Deiner Unternehmensgröße lohnt, die Bestände zum Beispiel im Wege einer permanenten Inventur monatlich zu beobachten. Insbesondere jetzt in Zeiten steigender Einstandspreise kannst Du dann schneller reagieren und Deine Verkaufspreise anpassen. Deine monatliche Auswertung bei uns wird damit auch gegenüber Deiner Bank noch aussagekräftiger. 
      • Als kleinerer Unternehmer scheust Du diesen Aufwand? Kalkuliere zumindest einzelne, typische Verkäufe nach. 
      • Die Inventur zum Ende Deines Wirtschaftsjahres ist für Dich eine lästige Pflicht? Dein Vorteil: Wenn Du die Inventur schnell machst, hast Du wertvolle Informationen für Deine zukünftige Kalkulation. Und wir als Deine Steuerberater können viel genauer berechnen, was Dich in Deiner Steuererklärung an endgültigen Zahlungen erwartet. 

     

    Wer schaut auf Deinen Aufschlag? 

      • Finanzamt – in den sogenannten „Richtsatzsammlungen“ sind die Erfahrungswerte aus vielen Betriebsprüfungen zusammengefasst. Nach Branche und Größe legt die Finanzverwaltung Bandbreiten der Aufschläge fest. Wenn Du hier „ausscherst“, kann das Anlass für eine Betriebsprüfung sein und damit für schwierige Diskussionen sein. Daher brauchen wir Deine Wareneinsatzqoute so schnell, wie möglich, um einen Abgleich vorzunehmen und Fehlentwicklungen zu beobachten. 
      • Bank – Voraussetzung für die Kreditwürdigkeit ist Dein wirtschaftlicher Erfolg – Deine sonstigen Kosten sind oft nur sehr bedingt beeinflussbar – daher ist die Wareneinsatzquote auch für die Bank eine wichtige Kennzahl.

     Unser Tipp: Nutze Branchenvergleiche wie etwa die Branchenübersichten der Banken (Beispiel Volksbanken: https://www.vvrbank.de/wir-fuer-sie/aktuelles-regionales/firmenkunden/branchenbericht-branchen-special.html)

    Auch Deine Berufsverbände wie Innungen oder Verbände sowie Branchenzeitschriften veröffentlichen solche Kennzahlen-Informationen. Gib diese Informationen gern auch an uns weiter – so können wir unsere Aufgabe als Dein „externer Controller“ besser erfüllen.

     

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